Wurzelpfote, DonnerSchüler

Allgemeines

Username: Wurzelpfote
Katzenname: Wurzelpfote
Geschlecht:Kater
Clan:DonnerClan
Rang: Schüler
Alter: etwa zehn Monde

Aussehen & Charakter

Fellmuster: einfarbig
Augenfarbe: blau

Allgemeines Aussehen:
Wurzelpfote ist ein eher kleiner, stämmiger Kater. Sein Fell ist pechschwarz, genau wie das seiner Schwester und seiner Eltern. Er hat eine lange Narbe, die sich am rechten Hinterbein herabzieht. Sie behindert ihn nicht (mehr) oder tut weh, jedoch hielt sie ihn lang auf und ist nun ziemlich hässlich.

Charakter:
Wurzelpfote ist ruhig und schweigsam. Er redet sehr wenig und tut nur das, was unbedingt nötig ist. Er will gern Krieger werden, vor allem seit seinem Unfall, doch das zeigt er nicht. Generell zeigt Wurzelpfote wenig Emotionen, was es sehr schwierig macht, zu wissen, was in ihm vorgeht. Nur Sandlicht – seine Schwester – kennt seine Gefühle, sie ist die Einzige, der er sich anvertraut.

Stärken & Schwächen
Vorlieben & Abneigungen
Stärken: jagen, schweigen, sich gleichgültig verhalten, schleichen

Schwächen: schwimmen, kämpfen, klettern

Vorlieben: Ruhe, Gesundheit, Sandlicht, DonnerClan

Abneigungen: Kämpfe, Zweibeiner, Wasser, Schluchten

Familie & Vorgeschichte

Vater: Steinfänger
Mutter: Rennsturm
Geschwister: Sandlicht

Gefährte: niemand
Jungen: niemand

Vorgeschichte:
Wurzelpfote wurde als Wurzeljunges im DonnerClan geboren, seine Schwester hieß Sandjunges. Gleichzeitig wurden sie zu Wurzelpfote und Sandpfote, doch seine Schwester wurde Heilerschülerin. Eines Abends verließ er mit einer anderen Katze das Lager, um zu jagen, doch wegen der Dunkelheit sah er wenig. Daher fiel er eine schlucht hinab. Sein Begleiter konnte ihn gerade noch so retten, doch trotzdem verletzte er sich sein rechtes Hinterbein schwer. Er wurde in den Heilerbau gebracht und Sandpfote schaffte es mühevoll, ihn gesund zu pflegen. Er freute sich sehr, als sie zu Sandlicht wurde, doch er war auch traurig, selbst noch Schüler zu sein. Nun kann er wieder trainieren, doch er ist im Vergleich zu anderen schülern schon relativ „alt“.